Baronie Drakenhain

Der Wirt, welcher das Gespräch mit halbem Ohr verfolgte nickte leicht und nahm einen frischen Humpen um ihn mit Bier zu befüllen. Seine Augen begutachteten den Fremden und seinen scheinbar redseeligen Informanten. Seine Augenbrauen zogen sich bei einigen Fragen des Frenmden sorgenvoll zusammen. Als ...

Der Wirt brach in heiteres Gelächter aus und grinste den Fremden mit einem schiefen Lächeln an. Nun schön, dass ihr den Weg zu mir gefunden habt und ich gebe euch gern eine Information zur Baronie Greiffenfels. Der Wirt grinste noch breiter Die Baronie Greiffenfels befindet sich nicht hier, ihr befi...

Der Wirt musterte den Fremden eingehend, nahm einen Humpen zur Hand und füllte ihn mit etwas Bier. Am Tisch angelangt sprach er: Mit einem Bier kann ich euch dienen mein herr, doch ob ich die treffenden Informationen für euch habe, vermag ich nicht zu sagen Seine Augen betrachteten den Mann wachsam ...

Der Wirt grinst Tenkisch breit an und schiebt einen Schlüssel über das schartige Holz des Tresens. Leise murmelnd beugt er sich über den Tresen zu ihm Eure Kammer befindet sich unter dem Dach mein Herr. Man hatte mich bereits über euer Kommen in Kenntnis gesetzt, Frydjof wird morgen bei Sonnenaufgan...

Der Wirt schmunzelt und seine Augen blitzen kurz auf, als er die johlende Meute beobachtet. Langsam und gemächlich wandert er zu den Gardisten des Barons und füllt ihre Humpen aus einem tonernen Krug auf.

Dr Wirt nickt eifrig und begibt sich müden Ganges zu seinem Tresen um dort in einer kleinen metallenen Schatulle nach dem passenden Schlüssel für das Gemach unterm Dach zu suchen. Als er diesen gefunden hat begibt er sich zu Tenkisch und reicht ihm den Schlüssel mit seinen alten und leicht vernarbte...

Der Wirt unterdrückt ein erheitertes Lachen und Schmunzelt deshalb nur milde, als er den verwirrten Gesichtsausdruck des Fremnden wahr nimmt. Unterm Dach ist eine kleine bescheidene Kammer. Für 5 Kupfer erhaltet ihr diese und für ein wenig Brot und Tee am Morgen wird ebenfalls gesorgt sein. Die Fest...

Der Wirt nickt milde und zieht sich einen Schemel heran um sich zu setzen. Langsam lässt er sich nieder und betrachtet die Gesichtszüge des Fremden eingehend. Hierer Orts kommen viele Diener des Barons vorbei. Seine Truppen nächtigen des Öfteren hier und tauschen allerlei Informationen aus. Freilich...

Der Wirt beobachtet den Neuankömmling ein wenig misstrauisch. Als er die blau-weißen Farben erkennt, hellt sich sein gesicht jedoch auf und er lächelt Milde. Langsam schlurft er zum Fass und füllt einen Krug mit Bier um ihn dem Fremden zu geben. Euch habe ich noch nie hier gesehen. Wie kann ich euch...

Der Wirt blickte auf. Heute ging es ja zu wie in einem Taubenstall. Er nickte Burkhardt nur kurz zu und wandet sich dann wieder voll und ganz dem Freiherren zu. Meine Frau wird euch ein Zimmer bereiten. Es ist nicht gerade sehr edel, aber eine Schlafstatt und etwas zum Waschen sowie ein kleiner Tisc...

Der Wirt blickte auf als die Türe sich öffnete und ein Fremder eintrat. Seltsamerweise schien er die Diener des Barons zu kennen...was würde er wohl zu berichten haben. Der Wirt wanderte gemütlich zum tisch des Fremden. Ihr redet viel für jemanden der erschöpft ist, doch bin ich durchaus gewillt euc...

Der Wirt zapfte ein kühles Bier und brachte es dem Neuankömmling.

Meine Frau kocht eine hervorragende Suppe, ein wenig davon ist noch da. soll sie es für euch aufwärmen

Das Lächeln wich nicht aus seinen Augen, als er den Fremden musterte.
Was trieb ihn in diese Gegend?

Mit einem müden Lächeln schaut der Wirt auf. Ein leichtes Nicken folgt seinem Blick.
Wieder ein Fremder in dieser Gegend. Wer weiss was er zu berichten hat.

Der Wirt lächelte Burkhart freundlich hinterher, bevor er begann den Tischh abzuräumen. Er nahm den Teller des Kriegers und auch sein Humpen fand noch einen Platz in den Händen des Wirtes. Langsam und seelenruhig bewegte er sich wieder zum Schankbereich. Der Sturm draussen schien sich langsam zu ber...

Der Wirt lächelte zufrieden. Alles lief gut und die jungen Krieger schienen sich gut zu verstehen. Schnell füllte er drei Krüge Bier und tat sie auf ein Holzbrett. Mit schlurfenden Schritten, aber einem wachen Blick wandte er sich erst an Argail und Burkhardt und dann an Melerin. Liebevoll wischte e...