Taverne zum Silberdrachen
Taverne zum Silberdrachen
Es war schon recht spät am Abend, als der alte Wirt den Schlüssel zu seiner Taverne im Schloss drehte.
Ein Lächeln huschte über sein altes furchiges Gesicht.
Mit schlurfenden Schritten ging er hinter den Thresen und kramte ein leicht angestaubtes Schild hervor.
Liebevoll strich er mit siener Hand über das Schild und eine kleine Staubwolke bildete sich.
Das Schild brachte er am Haken an der Tür an.
Willkommen
stand in grossen verschnörkelten Lettern auf dem Schild.
Der alte Mann schlurfte wieder zurück zum Thresen und begann mit einem Tuch die Staubschicht von den alten Eichenmöbeln zu wischen.
Die Vorhänge hatte seine Frau Mathilde schon gewaschen und strahlten in einem kräftigen dunkelblau.
Jetzt nahm er ein grosses Zündholz aus der Schachtel und begann die Kerzen anzuzünden.
Er stellte sich in die Mitte seiner Taverne und betrachtete sein Werk.
Endlich nach so vielen Jahren hatte er sich durchgerungen die Taverne zu öffnen, welche schon seit vielen Jahren geschlossen war.
Er hoffte auf rege Kundschaft.
Langsam schlurfte er wieder hinter den Thresen uns setzte sich auf einen Holzschemel und starrte auf die Tür.
Ein Lächeln huschte über sein altes furchiges Gesicht.
Mit schlurfenden Schritten ging er hinter den Thresen und kramte ein leicht angestaubtes Schild hervor.
Liebevoll strich er mit siener Hand über das Schild und eine kleine Staubwolke bildete sich.
Das Schild brachte er am Haken an der Tür an.
Willkommen
stand in grossen verschnörkelten Lettern auf dem Schild.
Der alte Mann schlurfte wieder zurück zum Thresen und begann mit einem Tuch die Staubschicht von den alten Eichenmöbeln zu wischen.
Die Vorhänge hatte seine Frau Mathilde schon gewaschen und strahlten in einem kräftigen dunkelblau.
Jetzt nahm er ein grosses Zündholz aus der Schachtel und begann die Kerzen anzuzünden.
Er stellte sich in die Mitte seiner Taverne und betrachtete sein Werk.
Endlich nach so vielen Jahren hatte er sich durchgerungen die Taverne zu öffnen, welche schon seit vielen Jahren geschlossen war.
Er hoffte auf rege Kundschaft.
Langsam schlurfte er wieder hinter den Thresen uns setzte sich auf einen Holzschemel und starrte auf die Tür.
Eine Gestalt, in einen dunkelgrünen Umhang gehüllt, näherte sich der Taverne. Der Fremde ging geduckt und verdeckte sein Gesicht zum Schutz vor dem vom Wind aufgewirbelten Straßenstaub.
Das Willkommenschild klapperte, als er die Tür aufstieß und rasch hinter sich schloß.
"Den Göttern seis gedankt, daß Ihr geöffnet habt!" hustend warf er die Kaputze seines Mantels zurück. Das Gesicht des Fremden hatte eine lange Narbe auf der linke Seite, unterbrochen durch eine lederne Augenklappe.
Nachdem er einen kurzen Blick durch die Gaststube geworfen hatte, klopfte sich der Fremde den Staub von der Kleidung und wandte sich an den Wirten: "Könnte ich wohl etwas Bier und ein wenig zu essen bekommen?" fragte er heiser, aber in freundlichem Ton und grinste den Mann hinter der Schank an.
Das Willkommenschild klapperte, als er die Tür aufstieß und rasch hinter sich schloß.
"Den Göttern seis gedankt, daß Ihr geöffnet habt!" hustend warf er die Kaputze seines Mantels zurück. Das Gesicht des Fremden hatte eine lange Narbe auf der linke Seite, unterbrochen durch eine lederne Augenklappe.
Nachdem er einen kurzen Blick durch die Gaststube geworfen hatte, klopfte sich der Fremde den Staub von der Kleidung und wandte sich an den Wirten: "Könnte ich wohl etwas Bier und ein wenig zu essen bekommen?" fragte er heiser, aber in freundlichem Ton und grinste den Mann hinter der Schank an.
Der Alte lächelte weise und erhob sich von seinem Schemel. Ein leises Knarren war zu hören, als der Alte über eine alte Diele trat. Ohne ein weiteres Wort, goss er dem Fremden ein Bier ein und schlurfte zu einem kleinen Tisch in der interen Ecke.
Setzt euch doch. Für Trank ist gesorgt. Ich werde meine Frau bitten euch etwas aus der Speisekammer zu suchen. etwas Brot und Schinken sollten euren Hunger stillen.
Der Alte musterte den Fremden. Er schien kräftig gebaut zu sein. So wie er einst kräftig und stark war.
Wenn ihr gestattet...Was treibt euch in diese Gegend?
Der Wirt lächelte den Fremden an und ein leichtes straheln war in seinen Augen zu erkennen. Er liebte die Geschichten der jungen Leute. So wie er einst heldenhafte Taten vollbrachte, tun es jetzt andere.
Damals erzählte er dem alten wirt seine Geschichten, doch jetzt war er derjenige der zu alt und zu schwach war eine Klinge zu führen, und doch war der Kampfgeist in seinem Herzen, vielleicht mochte er gerade deshalb den Geschichten der Reisenden lauschen.
Setzt euch doch. Für Trank ist gesorgt. Ich werde meine Frau bitten euch etwas aus der Speisekammer zu suchen. etwas Brot und Schinken sollten euren Hunger stillen.
Der Alte musterte den Fremden. Er schien kräftig gebaut zu sein. So wie er einst kräftig und stark war.
Wenn ihr gestattet...Was treibt euch in diese Gegend?
Der Wirt lächelte den Fremden an und ein leichtes straheln war in seinen Augen zu erkennen. Er liebte die Geschichten der jungen Leute. So wie er einst heldenhafte Taten vollbrachte, tun es jetzt andere.
Damals erzählte er dem alten wirt seine Geschichten, doch jetzt war er derjenige der zu alt und zu schwach war eine Klinge zu führen, und doch war der Kampfgeist in seinem Herzen, vielleicht mochte er gerade deshalb den Geschichten der Reisenden lauschen.
Lange lief er schon in dieser unwirtlichen Nacht. Der Sturm wurde immer heftiger, aber es war bis hierhin keine Schutzhütte in Sicht gewesen, als plötzlich vor ihm ein warmes Licht durch den wirbelnden Staub zu erkennen und das Klappern eines Holzschildes zu hören war.
Glück hatte er, denn es schien, dass das Haus vor ihm ein kleines Wirthaus war - das Licht verriet ihm, dass es geöffnet hatte.
Vorsichtig versuchte er die Tür zu öffnen und beinahe hätte der Strum sie ihm aus der Hand geschlagen. Schnell trat der Mann ein und stemmte die Tür hinter sich gegen eine erneute Böe ins Schloss.
Der Mann trug einen dunkelgrünen, schmutzigen Wollumhang, der seine Gestalt fast vollständig verdeckt, eine dicke, robuste, geschnürte Hose und stark gebrauchte, aber dennoch gut intakte Stiefel. Auf seinem Rücken trug er eine große Package, ein Bogen und ein Schwertgriff ragten erkennbar hervor.
Der Unbekannte schaute sich unter seiner Kapuze hervor kurz um und ging zielstrebig in die Ecke direkt links von ihm neben der Tür. Er legte einen Teil seiner Ausrüstung ab, platzierte sich an der Wand mit Blick aus dem Fenster und kehrte den anderen beiden anwesenden so den linken Rücken zu. Dann hob er den linken Arm, auf das der Wirt zu ihm käme.
Glück hatte er, denn es schien, dass das Haus vor ihm ein kleines Wirthaus war - das Licht verriet ihm, dass es geöffnet hatte.
Vorsichtig versuchte er die Tür zu öffnen und beinahe hätte der Strum sie ihm aus der Hand geschlagen. Schnell trat der Mann ein und stemmte die Tür hinter sich gegen eine erneute Böe ins Schloss.
Der Mann trug einen dunkelgrünen, schmutzigen Wollumhang, der seine Gestalt fast vollständig verdeckt, eine dicke, robuste, geschnürte Hose und stark gebrauchte, aber dennoch gut intakte Stiefel. Auf seinem Rücken trug er eine große Package, ein Bogen und ein Schwertgriff ragten erkennbar hervor.
Der Unbekannte schaute sich unter seiner Kapuze hervor kurz um und ging zielstrebig in die Ecke direkt links von ihm neben der Tür. Er legte einen Teil seiner Ausrüstung ab, platzierte sich an der Wand mit Blick aus dem Fenster und kehrte den anderen beiden anwesenden so den linken Rücken zu. Dann hob er den linken Arm, auf das der Wirt zu ihm käme.
"Steht selbstbewußt und unverzagt
in einer blanken Wehre,
wenn sich der Feind jetzt an uns wagt.
Es geht um Gut und Ehre!"
in einer blanken Wehre,
wenn sich der Feind jetzt an uns wagt.
Es geht um Gut und Ehre!"
Der alte Mann lächelte freundlich.
Er nickte dem Fremden zu und begab sich langsam und schlurfenden Ganges zu dem jungen Mann in der Ecke.
Es ist eine unwirtliche Nacht heute. Ich werde den Kamin anheizen, damit wir es angenehm warm haben. Kann ich euch etwas bringen werter Herr?
Er nahm einen Lappen aus seinem Gürtel und wischte liebevoll über das alte Eichenholz, während er neugierig de Fremden anstarrte.
Er nickte dem Fremden zu und begab sich langsam und schlurfenden Ganges zu dem jungen Mann in der Ecke.
Es ist eine unwirtliche Nacht heute. Ich werde den Kamin anheizen, damit wir es angenehm warm haben. Kann ich euch etwas bringen werter Herr?
Er nahm einen Lappen aus seinem Gürtel und wischte liebevoll über das alte Eichenholz, während er neugierig de Fremden anstarrte.
Gerade als der Fremde zu einer Antwort ansetzen wollte, flog die Tür auf und ein Mann trat hastig ein. Nachdem sich der Neuankömmling gesetzt hatte, winkte er den Wirten herbei.
Er nahm einen tiefen Zug aus dem Humpen, und wischte sich mit dem Ärmel den Bierschaum aus dem Bart. Das dunkelbraune Leder der Armschiene glänzte feucht vom Schaum, als der Mann seinen Umhang abnahm und die darunter verborgene Streitaxt an ein Tischbein lehnte. Den Umhang hängte er so über die Tischkante, daß dieser wieder die Axt verdeckte.
Der Platz gefiel ihm, er konnte den ganzen Gastraum überblicken und hatte hinter sich nur eine Wand ohne Fenster. Er stützte die Ellenbogen auf die Tischplatte und legte sein stoppeliges Kinn auf die ineinandergelegten Hände.
Der Wirt mag zwar schon alt sein, aber das Glänzen in seinen Augen zeugt davon, daß sein Geist jung geblieben ist dache er und er wird bestimmt nicht locker lassen, bis ich ihm nicht seine Frage beantwortet habe. Mit den Händen durch die dunkelblonden Haare fahrend lehnte sich der Fremde zurück. Was sage ich ihm nur? Eine schnell zusammengereimte Geschichte wird er mir bestimmt nicht glauben, aber soll ich ihm die Wahrheit erzählen?
Während er noch an der Wand lehnte und nachdachte, betrachtete er den seltsamen Mann, der mit dem Rücken zu ihm saß und offensichtlich nicht erkannt werden wollte.
Er nahm einen tiefen Zug aus dem Humpen, und wischte sich mit dem Ärmel den Bierschaum aus dem Bart. Das dunkelbraune Leder der Armschiene glänzte feucht vom Schaum, als der Mann seinen Umhang abnahm und die darunter verborgene Streitaxt an ein Tischbein lehnte. Den Umhang hängte er so über die Tischkante, daß dieser wieder die Axt verdeckte.
Der Platz gefiel ihm, er konnte den ganzen Gastraum überblicken und hatte hinter sich nur eine Wand ohne Fenster. Er stützte die Ellenbogen auf die Tischplatte und legte sein stoppeliges Kinn auf die ineinandergelegten Hände.
Der Wirt mag zwar schon alt sein, aber das Glänzen in seinen Augen zeugt davon, daß sein Geist jung geblieben ist dache er und er wird bestimmt nicht locker lassen, bis ich ihm nicht seine Frage beantwortet habe. Mit den Händen durch die dunkelblonden Haare fahrend lehnte sich der Fremde zurück. Was sage ich ihm nur? Eine schnell zusammengereimte Geschichte wird er mir bestimmt nicht glauben, aber soll ich ihm die Wahrheit erzählen?
Während er noch an der Wand lehnte und nachdachte, betrachtete er den seltsamen Mann, der mit dem Rücken zu ihm saß und offensichtlich nicht erkannt werden wollte.
Ein Helles Bräu und etwas warmes zu Essen, falls ihr etwas derartiges anbieten könnt. sagte der Mann in der Ecke, der an einen Jäger erinnerte leise, aber deutlich, so dass es der Wirt im Wegdrehen gerade noch hörte.
Er schloss die Augen und musterte noch einmal, was er beim Hereintreten in diese Taverne gesehen hatte und jetzt noch hörte.
Dieser Kerl mochte kräftig sein und wissen, wie er mit der Axt umzugehen hat. Wie man allein in der Fremde reiste wußte er offensichtlich aber nicht, denn er verhält sich nicht unauffällig... Hm, er muss also vor kurzem erst aufgebrochen oder von seiner Gruppe getrennt worden sein. Jetzt sitzt er ersteinmal ruhig da und musterte mich sicher.
Währendt er auf sein Getränk und das Essen wartete beobachtete der Jäger weiter aus dem Fenster und lauschte in die Taverne.
Er konzentrierte sich, hörte aber kein Geräusch aus Richtung des Fremden mit der Augenklappe. Über ein Spiegelbild im Fenster konnte der Waldmann den Wirt werkeln sehen und wie er sich dem anderen zuwandt.
Er schloss die Augen und musterte noch einmal, was er beim Hereintreten in diese Taverne gesehen hatte und jetzt noch hörte.
Dieser Kerl mochte kräftig sein und wissen, wie er mit der Axt umzugehen hat. Wie man allein in der Fremde reiste wußte er offensichtlich aber nicht, denn er verhält sich nicht unauffällig... Hm, er muss also vor kurzem erst aufgebrochen oder von seiner Gruppe getrennt worden sein. Jetzt sitzt er ersteinmal ruhig da und musterte mich sicher.
Währendt er auf sein Getränk und das Essen wartete beobachtete der Jäger weiter aus dem Fenster und lauschte in die Taverne.
Er konzentrierte sich, hörte aber kein Geräusch aus Richtung des Fremden mit der Augenklappe. Über ein Spiegelbild im Fenster konnte der Waldmann den Wirt werkeln sehen und wie er sich dem anderen zuwandt.
"Steht selbstbewußt und unverzagt
in einer blanken Wehre,
wenn sich der Feind jetzt an uns wagt.
Es geht um Gut und Ehre!"
in einer blanken Wehre,
wenn sich der Feind jetzt an uns wagt.
Es geht um Gut und Ehre!"
Der Alte nickte nur und schlurfte in Richtung Kamin. Es dauerte einige kurze Moment bis ein warmes Feuer im Kamin loderte. Diese verbreitete jedoch ein angenehm warmes Licht und eine wohlige Wärem im Schankraum.
Der Alte ging hinter den Thresen, seine Frau hatte bereits einige Scheiben Brot und Schinken für den ersten Gast geschnitten.
Er nahm den Teller in die eine Hand und das helle Bräu in die andere.
Langsam schlurfte er zum ersten Gast und reichte ihm den grossen Holzteller und ein Messer.
Das Funkeln in seinen augen war noch immer klar zu erkennen, er nickte dem Fremden nur kurz zu und wandte sich dann mit einem Lächeln zum zweiten Gast.
Meine Frau fragt ob ihnen eine Linsensuppe angenehm wäre?
Noch während er dies sagte, stellte er das Bräu auf den Tisch.
Der Alte ging hinter den Thresen, seine Frau hatte bereits einige Scheiben Brot und Schinken für den ersten Gast geschnitten.
Er nahm den Teller in die eine Hand und das helle Bräu in die andere.
Langsam schlurfte er zum ersten Gast und reichte ihm den grossen Holzteller und ein Messer.
Das Funkeln in seinen augen war noch immer klar zu erkennen, er nickte dem Fremden nur kurz zu und wandte sich dann mit einem Lächeln zum zweiten Gast.
Meine Frau fragt ob ihnen eine Linsensuppe angenehm wäre?
Noch während er dies sagte, stellte er das Bräu auf den Tisch.
Freundlich aber wieder leise antwortete der Jäger:
Danke, die würde ich gern versuchen. Ich hoffe das wird reichen oder verlangt ihr mehr?
Mit diesen Worten legte er 4 Kupfer auf den Tisch und nickte dankend. Dann widmete er sich wieder dem Fenster, aber er konnte den Fremden nicht sehen, er saß außer Reichweite. Also musste er sich auf sein Gehör verlassen - und auf seinen Geruchsinn...
ahh, er trinkt nicht gerade zimperlich, hoffentlich weiß er, dass man Bier eher trinkt, als sich damit einreibt.
Mit einem Schmunzeln kramte er eine Pfeife aus seiner Ausrüstung und stopfte sie.
Danke, die würde ich gern versuchen. Ich hoffe das wird reichen oder verlangt ihr mehr?
Mit diesen Worten legte er 4 Kupfer auf den Tisch und nickte dankend. Dann widmete er sich wieder dem Fenster, aber er konnte den Fremden nicht sehen, er saß außer Reichweite. Also musste er sich auf sein Gehör verlassen - und auf seinen Geruchsinn...
ahh, er trinkt nicht gerade zimperlich, hoffentlich weiß er, dass man Bier eher trinkt, als sich damit einreibt.
Mit einem Schmunzeln kramte er eine Pfeife aus seiner Ausrüstung und stopfte sie.
"Steht selbstbewußt und unverzagt
in einer blanken Wehre,
wenn sich der Feind jetzt an uns wagt.
Es geht um Gut und Ehre!"
in einer blanken Wehre,
wenn sich der Feind jetzt an uns wagt.
Es geht um Gut und Ehre!"
Der Alte nahm 3 Kupfer vom Tisch und liess eins liegen.
Er hielt nicht viel von Geld und deshalb nahm er nursoviel wie es zum Leben für ihn und seine Frau reichte.
Er tat das Kupfer in seine ausgebeulte grüne Leinenhose und nickte seiner Frau zu, die geschwind wieder in der Küche verschwand.
Ein angenehmer und würziger Duft machte sich in den Räumen breit und ein leises Klappern von Geschirr war aus der Küche zu vernehmen.
Der Alte setzte sich zum Fremden und starrte diesen sehr neugierig an.
Nun wo waren wir stehen geblieben? Ach ja ihr wolltet mir berichten was euch in diese Gegend treibt.
Er hielt nicht viel von Geld und deshalb nahm er nursoviel wie es zum Leben für ihn und seine Frau reichte.
Er tat das Kupfer in seine ausgebeulte grüne Leinenhose und nickte seiner Frau zu, die geschwind wieder in der Küche verschwand.
Ein angenehmer und würziger Duft machte sich in den Räumen breit und ein leises Klappern von Geschirr war aus der Küche zu vernehmen.
Der Alte setzte sich zum Fremden und starrte diesen sehr neugierig an.
Nun wo waren wir stehen geblieben? Ach ja ihr wolltet mir berichten was euch in diese Gegend treibt.
Unbeteiligt, beinahe verträumt saß der fremde Waldmann an seinem Tisch, starrte zum Fenster heraus und zog hin und wieder an seiner Pfeife.
Dann kramte er etwas kleines, rechteckiges, braunes hervor und beschäftigte sich eingehend damit - so schien es jedenfalls...
Aus den Augenwinkeln beobachtete er fortlaufend das Fenster.
War da nicht eine Bewegung zu erkennen gewesen?
Seine Ohren waren weiterhin wach in den Gastraum gerichtet.
Wie würde der eigenartige Fremde mit der Augenklappe die Frage des Wirts beantworten?
Dann kramte er etwas kleines, rechteckiges, braunes hervor und beschäftigte sich eingehend damit - so schien es jedenfalls...
Aus den Augenwinkeln beobachtete er fortlaufend das Fenster.
War da nicht eine Bewegung zu erkennen gewesen?
Seine Ohren waren weiterhin wach in den Gastraum gerichtet.
Wie würde der eigenartige Fremde mit der Augenklappe die Frage des Wirts beantworten?
"Steht selbstbewußt und unverzagt
in einer blanken Wehre,
wenn sich der Feind jetzt an uns wagt.
Es geht um Gut und Ehre!"
in einer blanken Wehre,
wenn sich der Feind jetzt an uns wagt.
Es geht um Gut und Ehre!"
Und plötzlich öffnete sich die Tür ein weiteres mal. Der rauhe Wind pfiff in den Gastraum und ließ die Kerze gefährlich tanzen.
Als die Tür geschlossen war und die TAverne wieder zur Ruhe kehrte stand dort ein junger Mann von ca. einem Meter achtzig und schaute sich um. Ein schwarzer Mantel wärmte seinen Körper, sein Kopf von einer Kettenhaube bedeckt.
Beim reiben der Hände und dem Gefühl der Wärme des Kamins kehrte ein Lächeln auf seine Lippen zurück. Er ging zum Tresen und sagte:
Hallo Wirt, was könnt Ihr bieten? Einen Braten und einen Krug Met? Das würde mein HErz erfreuen.
Dann schaute er sich im Raume um und sah zwei schatiige Gestalten. Er beschloss, sich vorerst separat zu setzen, um in Ruhe sein Mahhl geniessen zu können.
Als er den umhang ablegte kam eine strahlende Rüstung, ein Schwert und ein Schild zum Vorschein. Er entledigte sich der sperrigsten Gegenstände und wartete auf sein Essen.
Als die Tür geschlossen war und die TAverne wieder zur Ruhe kehrte stand dort ein junger Mann von ca. einem Meter achtzig und schaute sich um. Ein schwarzer Mantel wärmte seinen Körper, sein Kopf von einer Kettenhaube bedeckt.
Beim reiben der Hände und dem Gefühl der Wärme des Kamins kehrte ein Lächeln auf seine Lippen zurück. Er ging zum Tresen und sagte:
Hallo Wirt, was könnt Ihr bieten? Einen Braten und einen Krug Met? Das würde mein HErz erfreuen.
Dann schaute er sich im Raume um und sah zwei schatiige Gestalten. Er beschloss, sich vorerst separat zu setzen, um in Ruhe sein Mahhl geniessen zu können.
Als er den umhang ablegte kam eine strahlende Rüstung, ein Schwert und ein Schild zum Vorschein. Er entledigte sich der sperrigsten Gegenstände und wartete auf sein Essen.
Zuletzt geändert von Burkhardt am 24. August 2004 12:43, insgesamt 1-mal geändert.
"Nun, der Grund für mein Hiersein ist nicht weiter aufregend" der jüngere Mann nahm noch einen Schluck von seinem Bier, stellte den Humpen geräuschvoll ab und fuhr fort "ich habe keine wirkliche Heimat und streife so durch die Lande. Hie und da begleite ich Händler durch unwirtliches Gelände um meinen Lebensunterhalt zu finanzieren."
Der Fremde kramte in seinem Beutel und zog nun ebenfalls eine Pfeife hervor, um es dem Jäger gleichzutun. Gerade als er das Schwefelhölzchen entzündete, flog die Tür auf und der hereinfahrende Wind löschte die Flamme aus. "Ich muss feststellen, Eure Taverne erfreut sich größter Beliebtheit." ein leichtes Schmunzeln umspielte seine Lippen, als er sich wieder mit dem Rücken an die Wand lehnte und dem Wirten nachsah.
Der Fremde kramte in seinem Beutel und zog nun ebenfalls eine Pfeife hervor, um es dem Jäger gleichzutun. Gerade als er das Schwefelhölzchen entzündete, flog die Tür auf und der hereinfahrende Wind löschte die Flamme aus. "Ich muss feststellen, Eure Taverne erfreut sich größter Beliebtheit." ein leichtes Schmunzeln umspielte seine Lippen, als er sich wieder mit dem Rücken an die Wand lehnte und dem Wirten nachsah.
Der Alte musste schmunzeln. Der neue Gast war sichtlich ungestüm und noch voller Tatendrang, so wie er es eins gewesen war. Selbst seine Frau in der Küche konnte die Geräusche vernehmen und hatte sich sicherlich schon ans Werk gemacht.
Derweil hatte sie schon die Linsensuppe bereitet und ein paar frische Kräuter hineingetan. Sie roch würzig und angenehm.
Der Alte ging zum Waldläufer (zumindest hielt er ihn für einen) und reichte ihm den Teller mit der Suppe und einen Kanten Brot sowie einen liebevoll geschnitzten und kunstvoll verzierten Löffel. Er nickte nur kurz.
Dann wandte er sich dem neuen Gast zu.
Auch euch ein freundliches Hallo Fremder. Ihr scheint zur Garde des hiesigen barons zu gehören. zumindest verraten das die Fasrben eurer Gewandung. Sagt an was tut sich Neues in diesen Landen?
Dem Fremden der seine frage doch mehr als unzureichend beantwortet hatte, zwinkerte er nur schelmisch zu. so leicht würde er ihm nicht davon kommen.
Derweil hatte sie schon die Linsensuppe bereitet und ein paar frische Kräuter hineingetan. Sie roch würzig und angenehm.
Der Alte ging zum Waldläufer (zumindest hielt er ihn für einen) und reichte ihm den Teller mit der Suppe und einen Kanten Brot sowie einen liebevoll geschnitzten und kunstvoll verzierten Löffel. Er nickte nur kurz.
Dann wandte er sich dem neuen Gast zu.
Auch euch ein freundliches Hallo Fremder. Ihr scheint zur Garde des hiesigen barons zu gehören. zumindest verraten das die Fasrben eurer Gewandung. Sagt an was tut sich Neues in diesen Landen?
Dem Fremden der seine frage doch mehr als unzureichend beantwortet hatte, zwinkerte er nur schelmisch zu. so leicht würde er ihm nicht davon kommen.
Er hatte also richtig geschaut, jemand hatte sich der Taverne genähert, dieser war nun auch hereingekommen und saß, wo ihn der Jäger durch das Spiegelbild im Fenster gut sehen konnte - direkt in seinem Rücken.
Er kannte diese Gestalt, das Geräusch dieser Rüstung, diesen stolzen, stämmigen Gang - und diese Stimme. Ein Lächeln huschte dem Waldmann übers Gesicht.
Er bedankte sich beim Wirt mit einem freundlichen Nicken für die gute Suppe, die da gerade dampfend vor ihm aufgetischt wurde, nahm sich die noch auf dem Tisch liegende Münze und ritzte mit seinem Messer ein "M" darauf ein. Als der Wirt sich weggedreht hatte schnippte er sie über seinen und des alten Mannes Rücken, quer durch den Raum, so dass das Kupferstück auf dem Tisch des Neuankömmlings aufkam, gegen seine Schulter sprang und erneut auf dem Tisch landend, liegen blieb.
Dann lächelte er wieder, nahm einen Schluck Bier und begann zu essen, während er den Krieger beobachtete.
Er kannte diese Gestalt, das Geräusch dieser Rüstung, diesen stolzen, stämmigen Gang - und diese Stimme. Ein Lächeln huschte dem Waldmann übers Gesicht.
Er bedankte sich beim Wirt mit einem freundlichen Nicken für die gute Suppe, die da gerade dampfend vor ihm aufgetischt wurde, nahm sich die noch auf dem Tisch liegende Münze und ritzte mit seinem Messer ein "M" darauf ein. Als der Wirt sich weggedreht hatte schnippte er sie über seinen und des alten Mannes Rücken, quer durch den Raum, so dass das Kupferstück auf dem Tisch des Neuankömmlings aufkam, gegen seine Schulter sprang und erneut auf dem Tisch landend, liegen blieb.
Dann lächelte er wieder, nahm einen Schluck Bier und begann zu essen, während er den Krieger beobachtete.
"Steht selbstbewußt und unverzagt
in einer blanken Wehre,
wenn sich der Feind jetzt an uns wagt.
Es geht um Gut und Ehre!"
in einer blanken Wehre,
wenn sich der Feind jetzt an uns wagt.
Es geht um Gut und Ehre!"
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