Taverne zum Silberdrachen

Hoch die Humpen! Hebt das Glas! (öffentlich)
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Tenkisch
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Beitragvon Tenkisch » 24. Oktober 2004 14:06

Melerin schmunzelte in seinen Krug hinein:
Dieser Wirt ist schon eine Seele guter Natur. Wieviel Frieden und Erfüllung er scheinbar im Führen dieser abgelegenen Schänke findet und wie genügsam und liebevoll er jeden Tisch sorgfältig abwischte. Dieser Mann hatte sicher genug Aufregung, Leid, Tod aber auch Freude und Licht gesehen um zu wissen, was seine Bestimmung und seinen Seelenheil in dieser Welt sein sollten.

Dann wurde er kurz verbittert: Anders als du Melerin. Deine Suche, deine Aufgabe und die unvermeidlichen Kämpfe sind gerade erst im Begriff sich zu entwickeln...

Er trank den Krug aus, erhob sich, nahm sein Gepäck auf und warf sich den Mantel über. Dann nickte er dem Wirt freundlich zu, warf sich die Kapuze über und blitzte beim Umdrehen noch einmal zu Argail herüber.
Dann setzte er sich rasch in Bewegung und verschwänd zur Tür hinaus im sich langsam setzenden Nebel aus Staub und Dunst.

Dein Haus, werter Wirt, besuche ich bestimmt erneut --- dachte Melerin bei sich und dich Argail, werde ich sicher wiedersehen...

Dann lief er los...
"Steht selbstbewußt und unverzagt
in einer blanken Wehre,
wenn sich der Feind jetzt an uns wagt.
Es geht um Gut und Ehre!"

Erendir
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Beitragvon Erendir » 7. Dezember 2004 01:10

Wieder ging die Tür auf. Ein Mann mittlerer Größe stand in der Tür, einen schwarzen Umhang an, dreckig seine Stiefel, schmutzig schien seine gesamte Gewandung. In der Tür schob er seine Kapuze in den Nacken, so daß sein Kopf zu sehen war. Sein Gesicht machte einen wettergegerbten Eindruck, seine Haare waren zerzaust und verdeckten dadurch teilweise seine abstehenden Ohren. Er ging nun in die Taverne. In der linken Hand führte er einen etwa mannshohen Stab, der sich bei näherer Betrachtung als entspannter Bogen enttarnte. Unter seinem Mantel sorgte ein länglicher Gegenstand für eine Auswuchtung. Mehr schlurfend als gehend bewegte er sich zu einem Tisch, der sich etwa auf halbem Weg zwischen Fenster und Mitte des Raums befand. Als er an dem Wirt vorbei zog, konnte dieser nun auch den Pfeilköcher sehen und die sich dort drin befindlichen vier Pfeile. Am Tisch angekommen , lehnte er den Bogen an den Tisch, ließ sich auf den Stuhl nieder, führte dabei das Schwert (der Grund für die Auswuchtung im Mantel) sorgfältig vorbei, so daß es sich nicht verhakte und nahm den Köcher ab. Habe ich mich doch nicht geirrt, als ich da eine Gestalt aus der Taverne gehen sah, dachte er sich. Erschöpft blickte er zur Theke hinüber und sagte: "Hee, Herr Wirt!"

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Der Wirt
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Beitragvon Der Wirt » 9. Dezember 2004 20:52

Mit einem müden Lächeln schaut der Wirt auf. Ein leichtes Nicken folgt seinem Blick.
Wieder ein Fremder in dieser Gegend. Wer weiss was er zu berichten hat.

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Beitragvon Erendir » 12. Dezember 2004 23:12

Bietet Ihr noch warme Küche heute?" fragte der Mann. Er war sehr müde, und nachdem er die Frage an den Wirt gerichtet hatte, lehnte er seine Kopf gegen seine Faust, um ihn abzustützen und wartete auf den Wirt. Hoffentlich hat er noch warme Küche und ein weiches und warmes Bett und sogar vorher einen Zuber mit warmen Wasser. . . Hoffentlich dachte er sich und sackte weg.

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Der Wirt
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Beitragvon Der Wirt » 31. Dezember 2004 12:13

Der Wirt zapfte ein kühles Bier und brachte es dem Neuankömmling.

Meine Frau kocht eine hervorragende Suppe, ein wenig davon ist noch da. soll sie es für euch aufwärmen

Das Lächeln wich nicht aus seinen Augen, als er den Fremden musterte.
Was trieb ihn in diese Gegend?

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Beitragvon Erendir » 31. Dezember 2004 14:03

"Ja, bitte!" kam die Antwort des Mannes, nachdem er durch die Frage des Wirts hoch geschreckt war. Zögerlich streckte er seine Hand nach dem Bierkrug aus, hob dann das Gefäß an und proteste dem Wirt zu: "Auf Euer Wohl und das Euer Frau, Herr Wirt!" Nachdem er einen Schluck genommen hatte, setzte er den Krug wieder ab und fragte: "Wie ist eigentlich Euer werter Name, Herr Wirt?"

Amadeo von Weyden

Beitragvon Amadeo von Weyden » 20. Mai 2005 01:38

Mit einem nicht zu überhörendem Lärm öffnet sich die Tür der Taverne, und von einem gerüttelt Maß an Wind und Regen begleitet, betritt eine seltsam deformiert wirkende Gestalt den Schankraum. In einen dunkelroten Mantel gehüllt geht die Gestalt zielstrebig zu einem freien Tisch. Den Gästen den Rücken zudrehend beginnt die, mit einem gewaltigen Buckel verunzierte Person unter seinem Mantel Waffen hervorzuziehen und vor sich auf dem Tisch aufzuschichten. Immer mehr Schwerter, Dolche und Messer finden ihren Weg zum Tisch, als sich unter gewaltigem Getöse der Buckel des Mannes löst und zu Boden fällt. Dabei ergießen sich jede Menge Hämmer, Zangen, Feilen und anderes Schmiedewerkzeug aus dem zu Boden gefallenen Kasten, der Trageriemen ist offensichtlich abgerissen. Mit einer Kanonade an Flüchen macht der Mann sich daran, sein Werkzeug wieder in den Kasten zu werfen. Erst jetzt blickt sich der Mann, der in eine rötlich schimmernde Kettenrüstung gehüllt ist, im Schankraum um. Als er die glänzende elfische Kampfmaske vom Kopf zieht kann man ein kurzes Blinzeln des Erkennens auf seinem Gesicht sehen, als er an einem Tisch Melerin und Burkhard erblickt.
" Nun, zumindest meine Orientierung hat mich noch nicht verlassen, habe ich ja nun doch noch ein gastliches Plätzchen und einige wohlbekannte Gesichter gefunden.

Heda, Herr Wirt!
Drei Dinge würde ich gern von Euch erfahren: Zufüderst, könnt ihr mir wohl einen Krug kräftigen roten Weines herbei schaffen? Zum Zweiten, wäre es vermessen, Euch um diese späte Stunde noch um etwas zu Essen zu ersuchen? Und zu guter letzt, ist Euch jemand bekannt, bei dem ich ein Pferd und ein Packtier erwerben kann? Meine treuen Tiere hatten das Pech, auf dieser Strasse, wohl einen halben Tagesmarsch von hier, als Mittagsmahl für ein Wolfsrudel zu enden! ( an Melerin gewandt: ) Ich hoffe doch, den Waldläufern des geehrten Herrn Barones nicht zuviel Ungemach bereitet zu haben, als ich dieses Ungetier vertilgte Herr Melerin? Nun, wie dem auch sei, mier blieb nichts übrig, als mich als mein eigenes Packtier sein zu lassen um bis hier her zu kommen. Wenn ihr, werter Herr Wirt es also möglich machen könntet, schließlich möchte ich doch nicht wie ein Maultier am Hofe des Herrn Barones erscheinen, nehmt dies für Eure Auslagen, Amadeo läßt ein schimmerndes Goldstück auf die Theke gleiten und setzt sich dann zu Melerin und Burkhard. Nun erzählt doch ein wenig, wie ist es Euch ergangen und wie ist die Befindlichkeit Baron Wulfgards?"

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Beitragvon Der Wirt » 22. Mai 2005 19:56

Der Wirt blickte auf als die Türe sich öffnete und ein Fremder eintrat. Seltsamerweise schien er die Diener des Barons zu kennen...was würde er wohl zu berichten haben.
Der Wirt wanderte gemütlich zum tisch des Fremden.

Ihr redet viel für jemanden der erschöpft ist, doch bin ich durchaus gewillt euch eure drei Fragen zu beantworten. EInen kräftigen Rotwein habe ich sehr wohl und ich hoffe, dass dieser euch auch munden wird. Meine Frau hat vor wenigen Minuten eine Suppe aufgewärmt, wenn es euch nicht zu wenig ist, so würde ich euch eine Schüssel und etwas Brot anbieten. -Ihr könnt auch gern ein Stück des herzhaften Räucherschinkens haben, den ich in der vorratskammer habe.

Der Wirt holte tief Luft und nickte leicht mit dem Kopf.

Was euer Pferd und Lassgetier angeht, so ist einen guten Tagesmarsch von hier entfernt ein Händler der erst letzte Woche ein paar Tiere ersteigert hat. Vielleicht hat er noch das ein oder andere Tier übrig. Ich werde ihm eine Botschaft zukommen lassen, da mein Sohn morgen früh dort hin reist. Ihr könnt auch gerne mit meinem Sohn reisen. Er freut sich immer über ein wenig Gesellschaft und wird dem edlen Herren sicher nicht zu Last fallen. Solang kann ich euch nur mein bescheidenes Gasthaus als Unterkunft für die Nacht anbieten.

Dann blickte er dem fremden erwartungsvoll und forschend in seine Augen.

Nun wie wollt ihr euch entscheiden?

Amadeo von Weyden

Beitragvon Amadeo von Weyden » 25. Mai 2005 23:15

Sich bewußt werdend, das Melerin und Burkhard das Gasthaus schon verlassen haben, schüttelt Amadeo langsam den Kopf.

" Ich bin wohl ganz offensichtlich schon viel zu lange allein unterwegs, es wird Zeit, mir ein wenig Reisebegleitung zu suchen, ich sehe ja schon Gespenster.

Also, guter Wirt, den Wein und die Suppe werde ich dankend annehmen, den Schinken auch. Diese Nacht werde ich gern die Gastfreundschaft Eures Hauses in Anspruch nehmen. Wenn ich recht verstanden habe, Herr Wirt, wird Euer Sohn morgen zu dem Händler aufbrechenm den Ihr erwähntet? Wenn Euer Sohn die Tiere derer ich bedarf bei seiner Heimkehr mitbringen würde, sollte es sein und Euer Schade nicht sein. Doch ich glaube einige Tage der Ruhe werden mir gut tun. Ich bin nun schon eine geraume Zeit unterwegs, und da mich der Herr Baron nicht erwartet, kann ich hier ein wenig ruhen. Natürlich vorausgesetzt Ihr habt noch ein Zimmer frei!? "

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Burkhardt
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Beitragvon Burkhardt » 26. Mai 2005 09:07

Ein stattlicher Junger Mann tritt durch die Tür herein. (Anm.d.Red.: *grins*) Er sieht von seinen Reisen leicht geschunden aus.

Herr Wirt, eine warme Suppe und eine Eurer köstlichen Hopfenkaltschaalen hätte ich gern!

Er schaut sich im Raum um und stellt fest, dass nicht viele Tische besetzt sind. Sein Weg führt ihn an den Tisch mit einem Mann, den er lange nicht gesehen hat ...

Seid gegrüßt, edler Herr! Darf ich platz an Eurem Tische nehmen?

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Beitragvon Der Wirt » 26. Mai 2005 11:08

Der Wirt blickte auf. Heute ging es ja zu wie in einem Taubenstall.
Er nickte Burkhardt nur kurz zu und wandet sich dann wieder voll und ganz dem Freiherren zu.

Meine Frau wird euch ein Zimmer bereiten. Es ist nicht gerade sehr edel, aber eine Schlafstatt und etwas zum Waschen sowie ein kleiner Tisch haben in diesem Zimmer Platz gefunden. Ich werde meinem Sohn bescheid geben und euer Pferd sollte dann in wenigen Tagen bei euch sein.

Dann ging er zu seinem Tresen und ergriff die Mahlzeiten und die Getränke und brachte Alles an den Tisch des Freiherren.

Amadeo von Weyden

Beitragvon Amadeo von Weyden » 5. Juni 2005 02:48

"Ahh, Sir Burkhardt, es ist mir eine Freude, Euch wiederzusehen. Selbstredent ist an meinem Tisch immer ein Platz für Euch frei!"

An den Wirt gewandt:

"Ich bin mir sicher das Euer gastliches Haus allen Wünschen gerecht wird. Und nebenbei gesagt, ist mir die einfache aber herzliche Gastlichkeit einer gepflegten bürgerlichen Herberge um vieles lieber als der übertriebene und unnütze Luxus so genannter "gehobener" Häuser. "

Sich wieder Burkhardt zuwendent:

"Nehmt Euch vom Weine und erzählt doch, wie es Euch seit unserem letzten gemeinsamen Abenteuer ergangen ist! Ich hoffe Baron Wulfgard erfreut sich guter Gesundheit?"

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Beitragvon Burkhardt » 6. Juni 2005 09:06

Mein Herr Baron erfreut sich bester Gesundheit! Danke der Nachfrage. *mit einem verschmitzten grinsen und etwas leiser* Ist ja auch kein Wunder, so gut wie seine Truppen auf ihn aufpassen.

Nun denn lasst uns auf unser Wiedersehen anstoßen. Es ist viel passiert, seid wir uns das letzte mal sahen. Somit gibt es auch einiges zu erzählen. Zum Glück ist der abend jung.

Doch lasst mich bitte erst einen Happen zu mir nehmen, dann erzähle ich Euch gern von einem merkwürdigen Traum, den wir alle gemeinsam erlebten.

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Beitragvon Tenkisch » 7. Juni 2005 00:30

Noch einmal geht die Tür des kleinen Gasthauses auf. Hinter dem Mann der gerade eintritt ist bereits der Silberstreif am Horizont zu sehen, der einen neuen Tag ankündigt. Ein kühler Wind zieht in den Gastraum und Vogelstimmen sind in der Ferne zu hören.

Ein in einen grünen Wollumhang verhüllter Waldmann steht am Eingang und nickt dem Wirt zu, als ob er ihn bereits kenne. Dann sieht er sich geschwind im Raum um und schließt die Tür hinter sich. Ein lächelndes Kopfnicken zu Erendir und der Mann begibt sich zu Burghardt und seinem wohlgeborenen Gast. Dort legt er seinen Umhang ab - ein von abgewetztem Leder und Leinenstoff umhüllter Körper eines Halbelfen kommt zum Vorschein, bemüht Haltung vor dem hohen Gaste zu wahren, doch die Erschöpfung in seinen Zügen ist nicht zu verleugnen.

Der Kundschafter, denn für einen solchen könnte man ihn halten, senkt seinen Blick vor Herrn von Weyden, den er ebenfalls zu kennen scheint, deutet eine Verbeugung an und spricht dann ruhig zu Burkhardt gewandt:
Keine Spuren in der Umgebung von Orks oder den Plünderern mehr, seit 2 Tagen nicht. Ich gehe davon aus, dass sie zurückgekehrt sind nach Drakenstein - ich denke, hier in Drakenhain sind wir sie los.

Dann läßt er sich auf einen Stuhl nieder und deutet kurz dem Wirt und auf den Weinbecher seines hohen Tischnachbarn. Eine Regung und ein unsicheres Zucken seiner Lider läßt vermuten, dass er sich gerade bewußt wurde, den hohen Herren nicht nach der Erlaubnis zum Platznehmen gefragt zu haben. Dann springt ein Lächeln in sein müdes Gesicht und zu ihm gewandt spricht er:
Ich grüße euch ehrenwerter Herr, ich hoffe an diesem Tisch Platz nehmen zu dürfen.
Dann wendet sich der Halbelf mit einem freundschaftlichen Lachen an den stattlichen Krieger ihm gegenüber:
Bei der nächsten Expedition in fremde Lande, sollten wir bessere Informationen im Voraus einholen, was meint ihr?

Ermattet lässt er sich in seine Lehne fallen und verharrt, seine beiden Tischkumpanen beobachtend.
"Steht selbstbewußt und unverzagt
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wenn sich der Feind jetzt an uns wagt.
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Beitragvon Burkhardt » 7. Juni 2005 12:52

Oh ja, mein Freund, Drakenstein, das war eine Reise. Herr von Weyden wird auch diese Geschichte gern hören. Doch ich war gerade dabei von unserem Traum zu berichten. Merkwürdige Magie muss dort gewirkt haben. - Ergänzt mich gern, wenn ich etwas vergessen soolt.

Er grinst Melerin an und schiebt seinen Becher hinüber.

Für den ersten Durst?!

Wieder an die Gesellschaft denkend wendet er sich Herr von Weyden zu.

Wir waren gerade auf der abreise, als wir eines Morgens in einer fremden Region erwachten. Auf einer Waldeslichtung gingen wir zu Bett und auf einer Wiese erwachten wir. Doch unsere Zelte, unsere Ausrüstung, alles war so, wie es sein sollte. Doch: "Woher kam das Lager, in dem wir uns befanden?" war die vordringliche Frage, die uns beschäftigte.

Also rüsteten wir uns und suchten das Gespräch mit den Anden...


Er macht eine Pause und schaut Melerin an, als ob er Ihn nach Ergänzungen fragen würde. ;)


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