???
Was soll denn das? Ein Angriff auf einen Mann des Barons? HIER? ...
NEIN! Das kann ich nicht glauben - und ausserdem muss da mehr kommen, als eine läppische Kupfermünze! ... Oder ist diese Verzaubert?
Er nahm die Münze und drehte Sie in seiner Hand. Dann fiel Ihm auf, das etwas an dieser Münze seltsam war:
Hatte er nicht neulich dieses Symbol gelernt? Ein "W"?! Ein "E"?! oder doch ein "M"?!
Er versuchte sich zu erinnern, was ihm Faeleth, die Magierin des Barons, beigebracht hatte. Dann betrachtete er den Rücken des Mannes, von dem die Münze stammte und auf einmal fiel es Ihm wie Schuppen aus den Haaren! (oder so)
MELERIN! MEIN FREUND! Was treibt Euch in diese Gegend?
Er stand auf und wechselte den Tisch. Mit dem Wirt würde er später gern reden, jetzt musste er erstmal hören, was der Waldläufer zu berichten hatte. Sie hatten sich schon eine Weile nciht mehr gesehen. Genaugenommen seit ...
Taverne zum Silberdrachen
Setz dich, Burkhardt, alter Recke, und mach nicht so einen Lärm! Ich esse hier. sagte der Waldmann und schaute auf.
So ernst er gerade noch geklungen hatte, so verschmitzt blickte er jetzt lächelnd auf den Krieger und wies auf den Platz neben sich.
Ist nicht lang her, dass ich euch verließ, erst zwei Wochen knapp.
Ist selten für mich, dass ich eine Nacht in einem Haus verbringe, aber dieser Sturm treibt sogar dich ins Haus, was?
sagte er, zu dem Krieger aufblickend.
Nun setz dich schon! Erzähl, wie ists dir ergangen?
Beinahe beiläufig raunte er ihm noch zu.
Kennst du den Fremden dort, mit der Augenklappe? Blick dich nicht um! Ich halte mich schon ein paar Tage in dieser Gegend auf, aber ihn habe ich noch nie gesehn. Scheint nicht viel verbergen zu wollen ....... oder hat nicht gelernt wie das geht... fügte er hinzu.
So ernst er gerade noch geklungen hatte, so verschmitzt blickte er jetzt lächelnd auf den Krieger und wies auf den Platz neben sich.
Ist nicht lang her, dass ich euch verließ, erst zwei Wochen knapp.
Ist selten für mich, dass ich eine Nacht in einem Haus verbringe, aber dieser Sturm treibt sogar dich ins Haus, was?
sagte er, zu dem Krieger aufblickend.
Nun setz dich schon! Erzähl, wie ists dir ergangen?
Beinahe beiläufig raunte er ihm noch zu.
Kennst du den Fremden dort, mit der Augenklappe? Blick dich nicht um! Ich halte mich schon ein paar Tage in dieser Gegend auf, aber ihn habe ich noch nie gesehn. Scheint nicht viel verbergen zu wollen ....... oder hat nicht gelernt wie das geht... fügte er hinzu.
"Steht selbstbewußt und unverzagt
in einer blanken Wehre,
wenn sich der Feind jetzt an uns wagt.
Es geht um Gut und Ehre!"
in einer blanken Wehre,
wenn sich der Feind jetzt an uns wagt.
Es geht um Gut und Ehre!"
-
Der Fremde
Der Fremde sog an seiner Pfeife, die er inzwischen entzündet hatte. Die aufleuchtende Glut warf einen rötlichen Schimmer auf sein Gesicht.
Melerin und Burkhardt. dachte er, und legte die Stirn in Falten Melerin... Melerin... sicherlich elfischen Ursprungs, dieser Name. sein Auge verengte sich, als er den Mann betrachtete Kann es sein? Die Gewandtheit seiner Bewegungen passt zu dem Namen, aber... ich erkenne doch einen Elfen, wenn ich ihn sehe!
Er senkte seinen Blick und betrachtete scheinbar seine Hände, während er versuchte einige Wortfetzen aufzuschnappen.
Mir war so, als wollte dieser Burkhardt gerade zu mir herüber sehen, oder irre ich mich? Bestimmt reden sie gerade über mich, aber ich kann nichts verstehen, der Tisch ist zu weit weg.
Der Fremde kramte sein Pfeifenzeug hervor und begann sich um seine Pfeife zu kümmern, die in der zwischenzeit erloschen war. Die zwei können ja nicht ewig flüstern und es ist sicherlich von Vorteil, etwas über diese Gegend zu erfahren dachte er und horchte weiter in die Richtung der beiden Männer.
Melerin und Burkhardt. dachte er, und legte die Stirn in Falten Melerin... Melerin... sicherlich elfischen Ursprungs, dieser Name. sein Auge verengte sich, als er den Mann betrachtete Kann es sein? Die Gewandtheit seiner Bewegungen passt zu dem Namen, aber... ich erkenne doch einen Elfen, wenn ich ihn sehe!
Er senkte seinen Blick und betrachtete scheinbar seine Hände, während er versuchte einige Wortfetzen aufzuschnappen.
Mir war so, als wollte dieser Burkhardt gerade zu mir herüber sehen, oder irre ich mich? Bestimmt reden sie gerade über mich, aber ich kann nichts verstehen, der Tisch ist zu weit weg.
Der Fremde kramte sein Pfeifenzeug hervor und begann sich um seine Pfeife zu kümmern, die in der zwischenzeit erloschen war. Die zwei können ja nicht ewig flüstern und es ist sicherlich von Vorteil, etwas über diese Gegend zu erfahren dachte er und horchte weiter in die Richtung der beiden Männer.
Burkhardt setzte sich Melerin gegenüber vors Fenster. Seinen Krug Met vor sich und ein sichtliches Grinsen auf dem Gesicht.
Gut ist es mir ergangen, wenn man mal vom Wetter absieht. Es war ruhig auf der Reise und der Baron ist mit Staatsangelegenheiten beschäftigt. Ich pflege mein eigenes kleines Büro, in dem sich Menschen ... und natürlcih auch Halbelfen sowie andere freundiche Kreaturen melden können, so sie ein Anliegen an den Baron haben.
Gerade gehe ich Gerüchten über eine kleine Räubergruppe nach, darum bin ich gerüstet unterwegs. Es sollen drei Strauchdiebe sein, keine wirklich gefährlichen Leute, aber ich muss mich dessen trotzdem versichern. Du hast nicht zufällig was gehört und gesehen?
Er nimmt einen tiefen Schluck aus seinem Humpen. Und spricht mit leiserer Stimme weiter:
Und der da drüben? Nein, ich kenne ihn nicht, aber er scheint mir harmlos. Er trägt ja nicht einmal Waffen. Und ein wenig schmächtig schaut er schon aus, oder? Lass doch mal fragen?!
Und schon hat Melerin meine Hand auf der Schulter und ein noch breiteres Grinsen vor der Nase!
Gut ist es mir ergangen, wenn man mal vom Wetter absieht. Es war ruhig auf der Reise und der Baron ist mit Staatsangelegenheiten beschäftigt. Ich pflege mein eigenes kleines Büro, in dem sich Menschen ... und natürlcih auch Halbelfen sowie andere freundiche Kreaturen melden können, so sie ein Anliegen an den Baron haben.
Gerade gehe ich Gerüchten über eine kleine Räubergruppe nach, darum bin ich gerüstet unterwegs. Es sollen drei Strauchdiebe sein, keine wirklich gefährlichen Leute, aber ich muss mich dessen trotzdem versichern. Du hast nicht zufällig was gehört und gesehen?
Er nimmt einen tiefen Schluck aus seinem Humpen. Und spricht mit leiserer Stimme weiter:
Und der da drüben? Nein, ich kenne ihn nicht, aber er scheint mir harmlos. Er trägt ja nicht einmal Waffen. Und ein wenig schmächtig schaut er schon aus, oder? Lass doch mal fragen?!
Und schon hat Melerin meine Hand auf der Schulter und ein noch breiteres Grinsen vor der Nase!
Melerin griff des Kriegers Hand und führte sie zurück auf den Tisch und raunte:
Dein Blick ist oberflächlich geworden, Freund. Was meinst du wohl hat der Fremde dort unter seinem Umhang verborgen, den er auf dem Tisch liegen hat? Oder legst du auch deine Sachen immmer so auf und über den Tisch, dass man ein ganzes Waffenregal darunter verstecken kann? Ich weiß nicht was er da hat, aber es ist schwer und dem Klang nach zu urteilen, den ich vernahm, als er es aufstellte, ist es metallen.
Doch so, wie ich gerade noch über ihn herzog, was die Auffälligkeit seiner Person betrifft, so sehr möchte ich annehmen, dass er nun schon registriert hat wer und was wir sind, ich ärgere mich für meine Unbesonnenheit.
Dein Bart ist stolz Burkhardt, aber nicht so dicht, dass er die Bewegung deiner Lippen verdeckt.
Melerin aß vergrimmt noch ein paar Löffel der Suppe.
Was deine Frage angeht - nein, ich habe keinen Räuber, geschweige denn eine Gruppe aus dreien gesehen und ob ich Spuren einer Räuberei sah oder besser übersah, vermag ich nicht zu beurteilen, da ich nicht nach derartigem suchte in der heutigen Nacht und diesem Sturm.
Aber geh nun ruhig, frag einmal den dort? Oder du gehst zu ihm und entfernst ersteinmal den Mantel von der Tischkante, du bist ein Mann des Barons? Wirst sehen, wie er reagiert und was er zu verbergen hat. Die Narbe sollte uns misstrauisch sein lassen - sei wachsam!
Mit diesen Worten zog Melerin, so, dass es nur Burkhardt sehen konnte, aus dem braunen Lederpäckchen, mit dem er sich vorhin bereits beschäftigt hatte, einen kleinen Dolch und verbarg ihn vor seinem Bauch unter der Hand auf dem Tisch. Dann funkelte er den Krieger mit seinen Augen misstrauisch an.
Dein Blick ist oberflächlich geworden, Freund. Was meinst du wohl hat der Fremde dort unter seinem Umhang verborgen, den er auf dem Tisch liegen hat? Oder legst du auch deine Sachen immmer so auf und über den Tisch, dass man ein ganzes Waffenregal darunter verstecken kann? Ich weiß nicht was er da hat, aber es ist schwer und dem Klang nach zu urteilen, den ich vernahm, als er es aufstellte, ist es metallen.
Doch so, wie ich gerade noch über ihn herzog, was die Auffälligkeit seiner Person betrifft, so sehr möchte ich annehmen, dass er nun schon registriert hat wer und was wir sind, ich ärgere mich für meine Unbesonnenheit.
Dein Bart ist stolz Burkhardt, aber nicht so dicht, dass er die Bewegung deiner Lippen verdeckt.
Melerin aß vergrimmt noch ein paar Löffel der Suppe.
Was deine Frage angeht - nein, ich habe keinen Räuber, geschweige denn eine Gruppe aus dreien gesehen und ob ich Spuren einer Räuberei sah oder besser übersah, vermag ich nicht zu beurteilen, da ich nicht nach derartigem suchte in der heutigen Nacht und diesem Sturm.
Aber geh nun ruhig, frag einmal den dort? Oder du gehst zu ihm und entfernst ersteinmal den Mantel von der Tischkante, du bist ein Mann des Barons? Wirst sehen, wie er reagiert und was er zu verbergen hat. Die Narbe sollte uns misstrauisch sein lassen - sei wachsam!
Mit diesen Worten zog Melerin, so, dass es nur Burkhardt sehen konnte, aus dem braunen Lederpäckchen, mit dem er sich vorhin bereits beschäftigt hatte, einen kleinen Dolch und verbarg ihn vor seinem Bauch unter der Hand auf dem Tisch. Dann funkelte er den Krieger mit seinen Augen misstrauisch an.
"Steht selbstbewußt und unverzagt
in einer blanken Wehre,
wenn sich der Feind jetzt an uns wagt.
Es geht um Gut und Ehre!"
in einer blanken Wehre,
wenn sich der Feind jetzt an uns wagt.
Es geht um Gut und Ehre!"
Der Wirt hatte sich derweil in Richtung Thresen begeben und beobachtete das Schauspiel amüsiert.
Niemand wusste, dass auf dieser Taverne ein zauber lag. Niemand würde in diesen Räumen auch nur die Gelegenheit haben eine Waffe gegen einen anderen Gast zu erheben. Ein mächtiger Zauberer hatte einst aus Dankbarkeit für die Gastfreundschaft die ihm geboten wurde einen Zauber gewirkt.
Jeder der die Waffe gegen einen anderen erheben würde, dem würde die Waffe aus den Händen fallen und er würde seinen Arm gegen seinen eigenen willen senken müssen. Auch zu einer schlägerei konnte es genau eben aus diesem Zauber nicht kommen.
Die Frau des Wirtes brachte derweil den Braten aus der Küche hervor. Der Alte lächelte spitzbübisch, als er zu dem Tisch der beiden Edelleute ging um den Braten zu überreichen.
Der Duft des Bratens war würzig und ein grosser Kanten Brot ruhte auf dem Tellerrand.
Der Witr hoffte Informationen über seine Reise und die der gefolgsleute des Barons zu vernehmen.
Wenn er doch nur ein paar Jahre jünger wäre, ja dann würde er im Dienste seiner Lordschaft die Waffe führen, aber seine Zeit würde bald abgelaufen sein, auch wenn er sich damit ncihtso recht abfinden mochte.
Niemand wusste, dass auf dieser Taverne ein zauber lag. Niemand würde in diesen Räumen auch nur die Gelegenheit haben eine Waffe gegen einen anderen Gast zu erheben. Ein mächtiger Zauberer hatte einst aus Dankbarkeit für die Gastfreundschaft die ihm geboten wurde einen Zauber gewirkt.
Jeder der die Waffe gegen einen anderen erheben würde, dem würde die Waffe aus den Händen fallen und er würde seinen Arm gegen seinen eigenen willen senken müssen. Auch zu einer schlägerei konnte es genau eben aus diesem Zauber nicht kommen.
Die Frau des Wirtes brachte derweil den Braten aus der Küche hervor. Der Alte lächelte spitzbübisch, als er zu dem Tisch der beiden Edelleute ging um den Braten zu überreichen.
Der Duft des Bratens war würzig und ein grosser Kanten Brot ruhte auf dem Tellerrand.
Der Witr hoffte Informationen über seine Reise und die der gefolgsleute des Barons zu vernehmen.
Wenn er doch nur ein paar Jahre jünger wäre, ja dann würde er im Dienste seiner Lordschaft die Waffe führen, aber seine Zeit würde bald abgelaufen sein, auch wenn er sich damit ncihtso recht abfinden mochte.
Sodenn, da sein Essen nun am Tische war, machte sich Burkhardt über selbiges her.
Bin mal gespannt, wer meiner Kameraden sich hier noch her verirrt. Früher war Bassilo öfter da. Und Cort habe ich gesagt wo ich bin. Vielleicht kommt er auch noch vorbei.
Sagte er und schob das nächste Stück Braten nach. Sein Schmatzen zeugte von Gefallen an der Mahlzeit und so dauerte es nicht lange, bis er sich alle zehn Finger ableckte. Einen kräftigen Schluck Met hinterher und schon war ihm sichtlich wohler als noch vor einer halben Stunde, als er die Taverne betrat.
So, dann wollen wir doch mal die Grenzen unseres Landes verteidigen raunte er Melerin zu und erhob sich mit einem Lächeln.
Er ging zu seinem ersten Tisch, griff Umhang, Schild und Schwert und näherte sich dem Fremden.
Seid gegrüßt! Mein Name ist Burkhardt, ich stehe in den Diensten des hiesigen Barons Wulfgard von Drakenhain und würde mich gern mit Euch unterhalten.
Dies sagend setzte er sich an den Tisch zu dem Fremden. Rein zufällig staß er dabei gegen dessen Umhang und versuchte sich ein Bild davon zu machen, ob und wenn ja welche Waffe dort verborgen sein mochte.
Bin mal gespannt, wer meiner Kameraden sich hier noch her verirrt. Früher war Bassilo öfter da. Und Cort habe ich gesagt wo ich bin. Vielleicht kommt er auch noch vorbei.
Sagte er und schob das nächste Stück Braten nach. Sein Schmatzen zeugte von Gefallen an der Mahlzeit und so dauerte es nicht lange, bis er sich alle zehn Finger ableckte. Einen kräftigen Schluck Met hinterher und schon war ihm sichtlich wohler als noch vor einer halben Stunde, als er die Taverne betrat.
So, dann wollen wir doch mal die Grenzen unseres Landes verteidigen raunte er Melerin zu und erhob sich mit einem Lächeln.
Er ging zu seinem ersten Tisch, griff Umhang, Schild und Schwert und näherte sich dem Fremden.
Seid gegrüßt! Mein Name ist Burkhardt, ich stehe in den Diensten des hiesigen Barons Wulfgard von Drakenhain und würde mich gern mit Euch unterhalten.
Dies sagend setzte er sich an den Tisch zu dem Fremden. Rein zufällig staß er dabei gegen dessen Umhang und versuchte sich ein Bild davon zu machen, ob und wenn ja welche Waffe dort verborgen sein mochte.
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Der Fremde
Der Fremde blieb einige Augenblicke lang regungslos sitzen, bevor er den Kopf hob und dem Krieger fest in die Augen blickte.
Er stösst wie zufällig gegen den Tisch. Seine Mundwinkel verzogen sich zu einem Grinsen, welches sein Gesicht durch die Narbe in eine bizarre Fratze verwandelte. Dann will ich ihn mal nicht im Unwissen lassen
Er streckte sein linkes Bein aus und lehnte sich scheinbar entspannt zurück, während er das rechte Bein sprungbereit angezogen ließ.
"Ihr wollt Euch mit mir unterhalten? Fragt und ich werde antworten. Nur zu, ich habe nichts zu verbergen, seht her."
Mit diesen Worten zog er seinen Mantel vom Tisch und gab den Blick auf eine einblättrige Streitaxt frei.
"Ihr wollt sicher wissen, warum ich diese Axt mit meinem Mantel verdecke. Nun ja..." er legte das dunkelgrüne Tuch wieder über die Tischkante "es muß nicht jeder Strolch sehen, daß ich eine Waffe trage und doch ist es gut, sie in meiner Nähe zu haben."
Er lehnte sich wieder zurück und nahm einen Schluck Bier. "Verzeiht bitte, Ihr wolltet Euch mit mir unterhalten und ich führe hier einen Monolog, also...?" Der Fremde lächelte den Krieger aufmunternd an.
Er stösst wie zufällig gegen den Tisch. Seine Mundwinkel verzogen sich zu einem Grinsen, welches sein Gesicht durch die Narbe in eine bizarre Fratze verwandelte. Dann will ich ihn mal nicht im Unwissen lassen
Er streckte sein linkes Bein aus und lehnte sich scheinbar entspannt zurück, während er das rechte Bein sprungbereit angezogen ließ.
"Ihr wollt Euch mit mir unterhalten? Fragt und ich werde antworten. Nur zu, ich habe nichts zu verbergen, seht her."
Mit diesen Worten zog er seinen Mantel vom Tisch und gab den Blick auf eine einblättrige Streitaxt frei.
"Ihr wollt sicher wissen, warum ich diese Axt mit meinem Mantel verdecke. Nun ja..." er legte das dunkelgrüne Tuch wieder über die Tischkante "es muß nicht jeder Strolch sehen, daß ich eine Waffe trage und doch ist es gut, sie in meiner Nähe zu haben."
Er lehnte sich wieder zurück und nahm einen Schluck Bier. "Verzeiht bitte, Ihr wolltet Euch mit mir unterhalten und ich führe hier einen Monolog, also...?" Der Fremde lächelte den Krieger aufmunternd an.
Wer ist hier schon ohne Waffen unterweg? Das ist viel zu unsicher, dieser Tage. Deswegen bereise ich auch das Land. Es ist ja kein Zustand, wenn harmlose Reisende um ihr Leben fürchten müssen.
Eine kleine Pause, um die Spannung zu erhöhen
Doch sagt, wer seid Ihr und was treibt Euch in unser schönes, wenn auch momentan etwas unwirtliches Land?
Eine kleine Pause, um die Spannung zu erhöhen
Doch sagt, wer seid Ihr und was treibt Euch in unser schönes, wenn auch momentan etwas unwirtliches Land?
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Der Fremde
"Die Menschen, die über mich reden, geben mir viele Namen. Einaug höre ich des öfteren, wenn sie tuscheln und hinter meinem Rücken mit dem Finger auf mich zeigen." Ein dunkler Schatten huschte über sein Gesicht, hellte sich aber gleich wieder auf. "Argail ist der Name, den mir mein Ziehvater gab."
Er leerte seinen Humpen und drehte sich in Richtung des Tresens. "Wirt, noch einen Humpen Bier für mich, wenn Ihr so freundlich wäret!"
Sich wieder zu Burkhardt wendend fuhr er fort zu erzählen.
"Ich kam hierher, da mir gesagt wurde, daß in den Landen des Barons von Drakenhain einige Stellen frei wären. Ich habe zwar noch ein paar Ersparnisse übrig, aber es wird Zeit für mich wieder Arbeit zu finden."
Argail machte eine einladende Handbewegung. "Ich bitte Euch, legt Schild und Schwert ab, verweilt ein Wenig an meinem Tisch und erzählt mir von diesen Landen! Ich bin erst seit heute Abend hier und hatte noch keine Gelegenheit etwas in Erfahrung zu bringen, Ihr und der Wirt seid die ersten Menschen die ich treffe."
Wahrscheinlich bin ich deshalb auch so redselig schoß ihm der Gedanke durch den Kopf.
Er leerte seinen Humpen und drehte sich in Richtung des Tresens. "Wirt, noch einen Humpen Bier für mich, wenn Ihr so freundlich wäret!"
Sich wieder zu Burkhardt wendend fuhr er fort zu erzählen.
"Ich kam hierher, da mir gesagt wurde, daß in den Landen des Barons von Drakenhain einige Stellen frei wären. Ich habe zwar noch ein paar Ersparnisse übrig, aber es wird Zeit für mich wieder Arbeit zu finden."
Argail machte eine einladende Handbewegung. "Ich bitte Euch, legt Schild und Schwert ab, verweilt ein Wenig an meinem Tisch und erzählt mir von diesen Landen! Ich bin erst seit heute Abend hier und hatte noch keine Gelegenheit etwas in Erfahrung zu bringen, Ihr und der Wirt seid die ersten Menschen die ich treffe."
Wahrscheinlich bin ich deshalb auch so redselig schoß ihm der Gedanke durch den Kopf.
Hat Burkhardt es also wieder geschafft.
Mit einem Lächeln steckte Melerin das Messer vorsichtig wieder weg. Der Fremde, war also doch nur ein Abenteurer auf der Suche nach einer neuen Aufgabe.
Wie hieß er noch, Argail? Dieser Burkhardt ist schon ein Guter, er braucht nur mit seinem Gegenüber ein Gespräch anzufangen und solange dieses Gegenüber einen Funken Anstand in sich trägt, wird es nie zu bösen Worte kommen. Burkhardt, du bist ein vortrefflicher Erster Ritter,
dachte Melerin bei sich, während er weiter schmunzelte. Er selbst, war zwar auch neugierig, doch das Misstrauen wollte immer nur spät aus ihm entweichen und so verließ er sich lieber auf das, was ihm die Leute ohne sein Zutun verrieten.
Mal sehen, was die beiden am anderen Tisch noch so besprachen, er selbst würde lieber noch ein wenig zuhören wollen.
Ob der Wirt noch einen Schluck Bräu für ihn über hätte - er sah zu ihm auf und deutete auf seinen Krug.
Dann holte er wieder die Pfeife hervor, stopfte sie und beschäftigte sich wieder mit dem braunen Lederpäckchen.
Mit einem Lächeln steckte Melerin das Messer vorsichtig wieder weg. Der Fremde, war also doch nur ein Abenteurer auf der Suche nach einer neuen Aufgabe.
Wie hieß er noch, Argail? Dieser Burkhardt ist schon ein Guter, er braucht nur mit seinem Gegenüber ein Gespräch anzufangen und solange dieses Gegenüber einen Funken Anstand in sich trägt, wird es nie zu bösen Worte kommen. Burkhardt, du bist ein vortrefflicher Erster Ritter,
dachte Melerin bei sich, während er weiter schmunzelte. Er selbst, war zwar auch neugierig, doch das Misstrauen wollte immer nur spät aus ihm entweichen und so verließ er sich lieber auf das, was ihm die Leute ohne sein Zutun verrieten.
Mal sehen, was die beiden am anderen Tisch noch so besprachen, er selbst würde lieber noch ein wenig zuhören wollen.
Ob der Wirt noch einen Schluck Bräu für ihn über hätte - er sah zu ihm auf und deutete auf seinen Krug.
Dann holte er wieder die Pfeife hervor, stopfte sie und beschäftigte sich wieder mit dem braunen Lederpäckchen.
"Steht selbstbewußt und unverzagt
in einer blanken Wehre,
wenn sich der Feind jetzt an uns wagt.
Es geht um Gut und Ehre!"
in einer blanken Wehre,
wenn sich der Feind jetzt an uns wagt.
Es geht um Gut und Ehre!"
Der Wirt lächelte zufrieden. Alles lief gut und die jungen Krieger schienen sich gut zu verstehen.
Schnell füllte er drei Krüge Bier und tat sie auf ein Holzbrett.
Mit schlurfenden Schritten, aber einem wachen Blick wandte er sich erst an Argail und Burkhardt und dann an Melerin.
Liebevoll wischte er über den Tisch, bevor er die Humpen niederstellte.
Nachdem er die leeren Krüge weg geräumt hatte ging er wieder zu Argail udn Burkhardt.
Darf ich mich zu euch setzen und euren Geschichten lauschen?
Schnell füllte er drei Krüge Bier und tat sie auf ein Holzbrett.
Mit schlurfenden Schritten, aber einem wachen Blick wandte er sich erst an Argail und Burkhardt und dann an Melerin.
Liebevoll wischte er über den Tisch, bevor er die Humpen niederstellte.
Nachdem er die leeren Krüge weg geräumt hatte ging er wieder zu Argail udn Burkhardt.
Darf ich mich zu euch setzen und euren Geschichten lauschen?
Nun, was soll ich sagen? Ihr befindet Euch in der wunderschönen Baronie Drakenhain, unser Baron Wulfgard von Drakenhain ist ein weiser und gerechter Herrscher und ich denke, wenn ihr wollt und etwas Talent beweist, wird sich ein Posten in seinen Reihen finden lassen.
Er mustert den Fremden und kratzt sich am Kopf ...
Wo liegen denn Eure Talente?
Er mustert den Fremden und kratzt sich am Kopf ...
Wo liegen denn Eure Talente?
Als der Sturm ein wenig abflaut fallen Burkhardt seine Pflichten wieder ein.
Mh, ich muss erstmal auf den Weg. Ich werde wieder hereinschaun, wenn ich meine Aufgabe erledigt habe. Doch findet Euch bitte beim Sitz des Barons ein, wenn ihr eine Anstellung sucht. Fragt nach Bassilo.
Mit diesen Worten erhebt sich Burkhardt, nimmt seine Sachen und verlässt die Schankstube.
[OT] So Kinders, ich möchte mich von Euch vorerst verabschieden. Ich bin ab dem 04.10. wieder im Lande (wenn alles glatt läuft, wovon ich ausgehe) Also macht Euch ne schöne Zeit. Wir hören uns evtl. zwischendurch per Mail. Ich hab Eure @unibw-hamburg.de - ich hoffe die gelten noch.
Also, ich freu mich, Euch dann beim CON liveberichte zu geben! (Ich brauch definitiv eine OT-Blase für ne kurze Zeit, oder ich versuch IT zu berichten
Viel Spass beim grillern und lassts Euch gut gehn!
Scotti, Janson, Euch drück ich ganz besonders die Daumen. Haut rein Jungs, ihr habts fast geschafft! [/OT]
edit: ihr erreicht mich unter franziisimurlaub5@hotmail.com - ich weiss allerding nicht, wie oft ich da reinschaun kann.
Mh, ich muss erstmal auf den Weg. Ich werde wieder hereinschaun, wenn ich meine Aufgabe erledigt habe. Doch findet Euch bitte beim Sitz des Barons ein, wenn ihr eine Anstellung sucht. Fragt nach Bassilo.
Mit diesen Worten erhebt sich Burkhardt, nimmt seine Sachen und verlässt die Schankstube.
[OT] So Kinders, ich möchte mich von Euch vorerst verabschieden. Ich bin ab dem 04.10. wieder im Lande (wenn alles glatt läuft, wovon ich ausgehe) Also macht Euch ne schöne Zeit. Wir hören uns evtl. zwischendurch per Mail. Ich hab Eure @unibw-hamburg.de - ich hoffe die gelten noch.
Also, ich freu mich, Euch dann beim CON liveberichte zu geben! (Ich brauch definitiv eine OT-Blase für ne kurze Zeit, oder ich versuch IT zu berichten
Viel Spass beim grillern und lassts Euch gut gehn!
Scotti, Janson, Euch drück ich ganz besonders die Daumen. Haut rein Jungs, ihr habts fast geschafft! [/OT]
edit: ihr erreicht mich unter franziisimurlaub5@hotmail.com - ich weiss allerding nicht, wie oft ich da reinschaun kann.
Der Wirt lächelte Burkhart freundlich hinterher, bevor er begann den Tischh abzuräumen. Er nahm den Teller des Kriegers und auch sein Humpen fand noch einen Platz in den Händen des Wirtes.
Langsam und seelenruhig bewegte er sich wieder zum Schankbereich.
Der Sturm draussen schien sich langsam zu beruhigen und nur das Knistern des Kaminfeuers und das leise Pfeifen des Windes waren zu vernehmen.
Er lächelte, als er ein weiteres Mal auf den tisch zuschritt und das alte knorrige Holz liebevoll mit einem Seifenlappen abwischte.
Langsam und seelenruhig bewegte er sich wieder zum Schankbereich.
Der Sturm draussen schien sich langsam zu beruhigen und nur das Knistern des Kaminfeuers und das leise Pfeifen des Windes waren zu vernehmen.
Er lächelte, als er ein weiteres Mal auf den tisch zuschritt und das alte knorrige Holz liebevoll mit einem Seifenlappen abwischte.
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